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Titel
NDS HF Supply Chain Management
Fachbereich
Wirtschaft
Kanton
ZH
Course provider
ipso! Business School; ; 4051 Basel
061 202 19 99
info [at] ipso [dot] ch
Durchführungsort
Zürich
Titel
NDS HF Supply Chain Management
Fachbereich
Wirtschaft
Kategorie
NDS, NDK
Bildungstyp
Berufsbegleitend
Model
onsite, dynamic und online
Semester
3
Start
Ende
Kosten (CHF)
CHF 6'300 / Semester
Informationsveranstaltung
https://www.ipso.ch/executive/infoanlaesse-alles-ueber-ipso-executive-education-und-studiengaenge
Im Nachdiplomstudium HF Supply Chain Management wird der Ansatz verfolgt, dass die Konzentration auf Kernkompetenzen und das damit verbundene Outsourcing zu fortschreitender Globalisierung führt. Lebenszyklen werden immer kürzer. Sich ständig neu auszurichten ist eine unternehmerische Herausforderung. Die Betrachtungsweise des eigenen Unternehmens als zu gestaltendes System greift zu kurz: Ins Zentrum aller Überlegungen rückt die gesamte Wertschöpfungskette. Sich optimal einzuordnen ist ein kritischer Erfolgsfaktor für alle produzierenden Unternehmungen.
Absolventinnen und Absolventen des NDS HF Supply Chain Management denken in dem Sinne integral, als dass sie die gesamte Wertschöpfungskette in ihrer vollen Komplexität im Auge haben. Sie sind in der Lage, strategische und operative Probleme der Produktion wie auch der Logistik zu analysieren und zu lösen. Das setzt die Kenntnis zeitgemässer Ansätze voraus: Digitalisierung, Internet der Dinge, Produktion 4.0 und 3D-Druck. Dies sind selbstverständlich wesentliche Inhalte des Studiums.
Supply Chain Management gestaltet und koordiniert unternehmensinterne und unternehmensübergreifende Prozesse. In der Praxis bedeutet dies, dass mit einer Vielzahl von Lieferanten, Distributionspartnern und Kunden zusammengearbeitet wird. So betrachtet, gilt es, Netzwerke zu managen, beginnend mit der «Source of supply» über den «Point of consumption» und endend mit Recycling und Entsorgung.
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, Wertschöpfungsketten als Gesamtheit zu analysieren und so zu gestalten, dass die Unternehmung wie auch ihre Wertschöpfungspartner an Flexibilität und Agilität gewinnen und sich so nachhaltige Wettbewerbsvorteile erarbeiten.